AnreiseAm besten über den Pass Thurn und die Felbertauern Straße B108 nach Lienz in Osttirol, 243 km und 3¾ Std ab Eichenau. Weiter mit der Bahn um 09:57, 11:06, 12:06 oder dem Bus um 11:50 Uhr nach R28 Sillian 1103 m, an 10:37, 11:38, 12:38 oder 12:33. Alternativ weiter nach R30 Vierschach 1132 m oder weiter über Innichen nach R32 Sexten 1300 m und mit der Seilbahn nach oben. Die Helmbahn in Sexten ist ab 31.05.2009 in Betrieb, die Kabinenbahn in Vierschach fährt erst ab 05.07.2009. |
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Dauer: 5½ Std, 1550 m Aufstieg, 200 m Abstieg.
R70 Von Sillian westlich des Bahnhofes zum Rand des Talbodens und zu einer Straße, die sofort nach der Kurve wieder verlassen wird. Man gelangt so zum Rand des Waldes. Nun durch ihn in stetigem Anstieg auf einem Rücken empor zur bewirtschafteten Leckfeldalm 1918 m, 2¼ Std, 800 m Aufstieg.
R70 Von der Leckfeldalm weiter durch den Wald zur Baumgrenze.
Die folgenden Almböden des Leckfeldes in Richtung der Grabensohle
schräg ersteigen und über eine steilere Hangstufe in den weiten Kessel
mit dem Füllhornsee und der Sillianer Hütte, 1¾ Std, 550 m Aufstieg.
R182 Abstecher zum Helm 2433 m und R332 Füllhorn 2445 m auf dem Höhenweg und zurück zur Hütte; 1½ Std, 200 m Auf- und Abstieg.
Am Südwesthang des Helms, Übernachtungsmöglichkeiten nur im Sommer,
6 Betten, 8 Matrazenlager. Privat bewirtschaftet von Mitte Juni bis
Anfang Oktober von Familie Karl Lanzinger, Sonnwendweg 15, I-39030
Sexten, Telefon +39 340 2334546 oder +39 340 3934231, email info@gallocedrone.com
Alternative: Sillianer Hütte 2447 m, ÖAV Sektion Sillian, 12 Betten, 40 Matrazenlager, der westlichste Stützpunkt des Karnischen Höhenweges. Bewirtschaftet vom 31. Mai bis 4. Oktober 2009 von Viktoria Schneider, Haus 24b, A-9920 Sillian. Telefon Hütte +43 4842 6770, Mobil +43 664 5323802, email viktoria_sch@hotmail.com.
Dauer: 5½-8 Std, je nach Anzahl der mitgenommenen Gipfel.
R189 Höhenweg, rot bezeichnet, unschwierig, sehr beliebt,
4½-5
Std.
Der Weg verläuft durchwegs am Grenzkamm, bzw. knapp unterhalb und
ist nicht zu verfehlen. Mehrere Wegtrassen, die bei Bedarf die Umgehung
des einen oder anderen Gipfels am Hang ermöglichen. Eine tiefer
gelegene Alternativroute für Schlechtwetter ist bei dieser Etappe
kaum möglich.
R333 Hochgruben 2537 m, Hornischeck 2551 m, Cima di Pontegrotta 2568 m. Unschwierige Erhebungen im Grenzkamm am Höhenweg.
R336 Hollbrucker Spitze 2581 m, unschwieriger Gipfel ca. 250 m nördlich des Grenzkammes, ¼ Std retour.
R342 Demut 2591 m, unschwieriger Gipfel im Grenzkamm, der vom Höhenweg überschritten wird.
R346 Schöntalhorn 2634 m, wird vom Höhenweg unschwierig überschritten.
R353 Hollbrucker Eisenreich 2649 m, Schuster Eisenreich 2665 m, Winkler Eisenreich 2630 m, höchste Gipfel des Höhenwegs.
R359 Cima Frugnoni 2561 m, Unschwieriger Gipfel am Südrand des Obstanser Kessels, der am Kamm bleibend auf unbezeichnetem Steig erreicht wird. Vom Gipfel weiter in den Obstanser Sattel und zur nahen Hütte, ½ Std mehr.
R356 Gatterspitze 2430 m von der Obstansersee-Hütte
über die Wiesenhänge zum Gipfel, Zusatztour ohne Gepäck;
1½ Std retour.
ÖAV Sektion Austria, 10 Betten, 46 Matrazenlager, in landschaftlicher schöner Lage am Obstanser See gelegen. Im Sommer bewirtschaftet vom 20. Juni bis 30. September 2008 von Heinz Bodner, St. Oswald 3a, A-9941 Kartitsch. Telefon Hütte +43 4848 5422, Mobil +43 664 1618723, email bhp@tirolspeed.com.
Dauer: 5-9 Std, je nach Route und Gipfeloptionen,
Klettersteigausrüstung für die Gipfeltouren.
R197 Höhenweg, rot bezeichnet, einsamer hochalpiner Übergang.
R361 Pfannspitze 2678 m vom Obstanser Sattel, rot bezeichnet, unschwierig, 1 Std von der Hütte.
R372 Kleine Kinigat 2671 m durch die Südrinne, Stelle I,
vorwiegend Schutt, Steinschlaggefahr, 1-1½ Std von der
Pfannspitze incl. Abstieg.
Auf dem Höhenweg bis vor den Gipfelkörper des Berges. Nun
weglos abzweigend empor zu den Felsen und unter den Felsen in
östlicher Richtung bis zu einer fast gänzlich mit Schutt
gefüllten engen Rinne, die vom Wandfuß nur schwierig
auszumachen ist. In ihr aufwärts und mit wenigen Schritten nach
Westen zum Gipfel.
R378 Große Kinigat 2689 m über die Südflanke,
Stelle I, mit Versicherung, vorwiegend Gehgelände, 1-1¼ Std
von der Abzweigung incl Abstieg.
Auf dem Höhenweg unter die Südseite des Berges und dort
entlang bis auf einen begrünten Rücken, der sich auf halber
Wegstrecke zwischen Sandigem Boden und Filmoorsattel befindet. Nun auf
einem bezeichnetem Steig links abzweigen und zum Wandfuß am
rechten unteren Rand eines schräg die ganze Wand durchziehenden
schuttbedeckten Bandes. Dieses links hinauf, eine kurze, versicherte
Unterbrechungsstelle, zum Gipfelkamm und nach Osten zum Gipfel.
R380 Alternativer Anstieg über die Westflanke, I, versicherter
Kriegssteig, gelb bezeichnet, schwieriger als die Südflanke.
Auf dem Höhenweg in die Einschartung des Sandigen Bodens.
Längs des Kammes zu den Resten des Kriegssteiges, der durch die
Felsen aufwärts führt. Auf ihm im allgemeinen etwas links
haltend an den Rand einer großen Geröllfläche, durch
eine Stange am Wandrand markiert. Nun über Schutt schräg
ansteigend zum Gipfel.
R197 Auf dem Höhenweg zum Filmoorsattel 2453 m mit der unterhalb gelegenen R74 Filmoorhütte-Standschützenhütte 2350 m, bewirtschaftet von Anfang Juli bis Ende September. Die Hänge absteigend queren zum Oberen Stuckensee. Weiter nordöstlich in mäßig steilem Anstieg in die Einsattelung des Heretriegels. Jenseits über Wiesenhänge abwärts in Richtung des Obertilliacher Tales, aber bei einer Wegteilung rechts die Hänge queren und zuletzt etwas ansteigend zur Porzehütte.
Alternativ die Klettersteige
bis zur Porze:
R446A Gratübergang
Filmoorhöhe 2457 m zum Wildkarleck 2532 m, Stellen II, meist
I, brüchig, zahlreiche Kriegsreste, immer der Gratschneide
folgend. Von der Scharte zwischen Wildkarleck und Roßkarspitze
2511 m besteht eine Abstiegsmöglichkeit ins Roßkar zum
Höhenweg, sonst weiter bis zur R199 Porzescharte 2363 m, 2¼
Std.
R451 Porze 2589 m über den Austriaweg von der Porzescharte. Nun auf italienischem Gebiet unter den Wänden auf deutlichem Schuttsteiglein absteigen, dann wieder ansteigen zu einer von der Scharte aus nicht sichtbaren, schutterfüllten Schlucht. In Kehren aufwärts bis zum Schluchtende, dann über den steilen Rücken aufwärts zum Westgrat des Berges. Fast immer unterhalb seiner Schneide bleibend auf deutlichem Steig zum Gipfel, 1 Std von der Scharte.
R458A Abstieg auf dem Gamssteig über die Ostflanke zum R200 Tilliacher Joch 2094 m, gelb bezeichnete Kriegswege. Nach Süden absteigen zum Begrenzungsrücken der Ostwand. In der brüchigen Wand schräg abwärts zum Schuttfeld. Im Schutt unter der Ostwand queren und ins Tilliacher Joch mit der nahen Hütte, 1½ Std.
ÖAV Sektion Austria, 50 Matrazenlager. Bewirtschaftet von 14. Juni bis 30. September 2008 von Peter Auer, Dorf 7, A-9942 Obertilliach. Telefon Tal +43 4847 5243, Mobil +43 664 4038929, email sport.auer@aon.at.
Dauer: 8 Std, längste Etappe.
R197 Höhenweg, rot bezeichnet, einsamer hochalpiner
Übergang, 8 Std, ca. 2000 m Auf- und Abstieg.
Von der Porzehütte über Wiesenhänge in langer
Hangquerung zum Kar Im Kessel und weiter ansteigend unter der
Kesselhöhe durch zur Einsattelung 2276 m nördlich derselben.
Absteigend am Hang ins hinterste Rollertal und aus dem erreichten
Obernkar aufwärts in die Einsattelung 2167 m nördlich der
Reiterkarspitze. Jenseits fast waagrecht weiter bis zur alten auf das
Winkler Joch führenden Wegtrasse. Weiter die Hänge queren in
das Hochspitzjoch 2314 m, dann, den Westhang des Hochspitzes querend,
in die Einschartung 2292 m im nördlichen Seitenkamm zwischen
Hochspitz und Stollen. Von dort teilweise absteigend ins Mitterkar zur
R81 Mitterkar-Biwakschachtel 2000 m. Den Hang zur Steinkarspitze
aufsteigend queren auf den Rücken der Zerer Höhe 2460 m und
weiter in den R208 Luggauer Sattel 2404 m. Von ihm absteigend die
Hänge ins Luggauer Törl 2226 m queren. Über die
Wiesenhänge nach Osten hinab in ein Hochtal. Bei der Wegteilung in
Frohntal am rechten Weg waagrecht und absteigend die Hänge des
Talkessels ausgehen und zuletzt mit wenig Steigung zum
Hochweißsteinhaus.
Alternativ am Kamm mit weniger Höhenverlusten:
R460 Über Bärenbadeck 2430 m, R202 Kesselscharte 2293 m,
Stollen 2370 m und Reiterkarspitze 2421 m unschwierig ins R203 Winkler
Joch 2248 m.
R467 Die Cima Manzon 2328 m nordseitig umgehen in die R204 Mooser Scharte 2223 m und über den Gamskofel 2415 m zum Hochspitzjoch 2314 m.
R471 Vom Hochspitzjoch in der Südseite des zum R468 Hochspitz 2581 m ziehenden Grates weiter und von Süden zum Gipfel.
R469A Abstieg vom Hochspitz über zwei namenlose Graterhebungen, zum Teil unter der Gratschneide zum R207 Mitterkarjoch 2400 m.
R474 Vom Mitterkarjoch unterhalb des Grenzkammes auf der italienischen Seite unschwierig zum lohnenden Gipfel der Steinkarspitze 2524 m.
R473A Abstieg längs des Grenzkammes zum Luggauer Sattel 2404 m und weiter auf dem Höhenweg zum Hochweißsteinhaus.
ÖAV Sektion Austria, 14 Betten, 36 Matrazenlager, auf der Johanniseben im obersten Frohntal unter dem Hochalplpaß gelegen. Bewirtschaftet von 14. Juni bis 30. September 2008 von Ingeborg Guggenberger, Klebas 27, A-9653 Liesing. Telefon Tal +43 4716 551, Mobil +43 676 7462886, email hwh@lesachtalonline.at.
Dauer: 5-11 Std, je nach Zahl der Gipfel.
Abstecher zum R509 Hochalpl 2345 m, 1¾-2 Std:
R212 Von der Hütte ein kurzes Stück am Weg gegen das
Öfner Joch zur Abzweigung des Weges. Nun rechts in weiten Kehren
am Hang aufwärts, dann waagrechte Querung nach Westen und
aufwärts unter die Felswände. Zwischen ihnen nach links in
ein kleines Wiesental und in ihm zum Hochalpljoch 2280 m, 1 Std.
R214 Vom Joch über den Grashang auf den Gipfel des Hochalpls 2345
m, ¼ Std. Jenseits in östlicher Richtung hinab ins Bladner
Joch 2125 m und dann immer längs des etwas felsdurchsetzten
Rückens absteigend ins Öfner Joch 2011 m, ½ Std.
R 226A Höhenweg über Öfner Joch und
Giramondopaß, günstiger als die alte Wegführung auf der
Nordseite; insgesamt 5-6 Std, 850 m Aufstieg, 750 m Abstieg.
Von der Hütte über die Almböden in ¼ Std auf
gutem Steig aufwärts ins R217 Öfner Joch 2011 m. Auf der
anderen Seite steiler, zuletzt in Kehren hinab zur Casera Fleons di
sopra und auf der Almstraße hinab ins Fleonstal. In ihm
längs des Baches, vor der Casera Fleons di sotto zweigt der
Höhenweg ab. Die Hänge in östlicher Richtung queren zur
Casera Sissanis und dem Wasserlauf folgend aufwärts in die breite
Einsattelung zwischen dem Monte Navagiust und dem Hauptkamm. Vom Sattel
auf deutlich sichtbarem Steig den Südhang der Kreuzen queren. Von
einem Sattel auf gutem Karrenweg weiter zum Giramondopaß 1971 m.
Jenseits hinab in die Böden der Oberen Wolayer Alm 1709 m, die man
nach Umgehung des Ausläufers des Nördlichen Biegenkopfes
betritt. Diese in östlicher Richtung überqueren und auf gutem
Weg aufwärts zur Eduard-Pichl-Hütte 1960 m.
R908 Monte Navagiust 2129 m vom Sattel auf rot bezeichnetem Kriegsweg in ½ Std zum Gipfel.
R912 Kreuzen 2175 m über den Ostgrat durchwegs entlang der Schneide vom Kreuzenjoch 2101 m, welches vom Höhenweg unschwierig erreicht wird, I, ½ Std.
R914 Kreuzleithöhe 2160 m, unschwierig und weglos in ½ Std vom Giramondopaß oder Niedergailjoch ersteigbar.
R922 Überschreitung der Biegenköpfe von Nord nach
Süd, Stellen I; 1¾ Std retour.
Vom Giramondopaß längs des Kammes einem Steig folgend auf
den Nördlichen Biegenkopf 2166 m und jenseits über den
begrasten Kamm in eine flache Scharte. Nun erst am Grat, dann rechts
der Gratschneide zu gelben Platten. Über sie auf den Mittleren
Biegenkopf 2247 m und weiter ohne Schwierigkeit zum Südlichen
Biegenkopf 2364 m.
Gipfeltouren von der Hütte aus:
R1256 Rauchkofel 2460 m, unschwierig, sehr beliebt. Von der Hütte
am Grasrücken aufwärts, der das vom Valentintörl
herabführende Schnee- und Schuttal im Norden einfaßt, und
über die Grashänge auf gutem Weg bis zum Westgipfel 2436 m; 2
Std retour, 500 hm.
R1261 Maderkopf 2155 m, unschwierige Erhebung nordwestlich des
Rauchkofel mit schöner Aussicht auf das Biegengebirge. Von der
Hütte ein kurzes Stück am Weg zum Rauchkofel empor, dann
links abzweigen und über Wiesen zum Gipfel; 1¾ Std retour,
200 hm.
ÖAV Sektion Austria, 19 Betten, 36 Matrazenlager, am Wolayer See nahe dem Wolayer Paß in landschaftlich außergewöhnlich schöner Lage gelegen. Bewirtschaftet von 14. Juni bis 30. September 2008 von Helmut Ortner, Xaveriberg 6, A-9654 St. Lorenzen. Telefon +39 3316422095, email h.ortner@net4you.at.
Dauer: 5½-6½ Std, Klettersteigausrüstung für die Gipfeltour zur Hohen Warte.
R1085 Koban-Prunner-Weg durch die Nordwand auf die Hohe Warte 2780 m, Stellen II, sonst I, 2½ Std.
R1067A Leichtester Abstieg von der Hohen Warte nach Süden zur R102 Rifugio Marinelli 2120 m, 1½-2 Std.
R104A Abstieg von der Marinellihütte zum Plöckenpass 1360 m, 1½-2 Std.
Privater Gastohof direkt an der Passhöhe (Paso Monte Croce Carnico), Fraz. Timau, 33026 Paluzza, Telefon +39 (043377) 9326.
Das R114 Plöckenhaus 1208 m an der Plöckenpaßstraße gegenüber der Einmündung des Angerbachales bietet nach mehreren Angaben im Internet keine Übernachtungsmöglichkeit [1], [2], [3].
Als Alternative bietet sich die R111 Untere Valentinalm 1221 m an, die etwa 15-20 Min. von der Straße entfernt im Valentintal gelegen ist. Bewirtschaftet von Gabi und Walter Müllmann, A-9640 Plöcken 6, Telefon +43 4715 92215, email muellmann@valentinalm.at.
Dauer:
R
R
Mit dem Taxi von Kötschach-Mauthen nach Lienz.
Taxi
Kapp, Tröpolach 83, A-9631 Jenig, Telefon +43 4285 234, Mobil
+43 699 130 30001.
Taxi Prünster,
Kötschach 49, A-9640 Kötschach-Mauthen, Telefon +43 4715 3550.
Taxi Gratzer,
Hauptstraße 40, A-9620 Hermagor, Telefon +43 4282 3066.
Alternativ über 3 Stunden Bahnfahrt nach Lienz.
R4814 von Kötschach-Mauthen ab 12:05 mit Zwischenhalt in St.
Daniel 12:11, Dellach 12:14, Gundersheim 12:18, Reisach 12:22,
Kirchbach 12:26, Waidegg 12:31, Jenig 12:35,
Tröpolach 12:39 und Watschig 12:42 über Hermagor 12:55 nach
Villach, an 13:58
EC314 von Villach ab 14:11 nach Spittal, an 14:33.
R4610 von Spittal ab 14:42 nach Lienz, an 15:46
Eingelaufene wasserdichte Bergstiefel, Anwendungsbereich C für "alpines Trekking", im Frühsommer Gamaschen empfehlenswert.
Komplette Klettersteigausrüstung mit Helm für diverse Gipfeltouren.
Tourenrucksack ab 50 Liter, Gesamtgewicht maximal 14 kg (mit
Proviant und Getränken).
Bei allen Ausrüstungsgegenständen auf das Gewicht achten,
z.B. keine
schwere Bekleidung, keine schwere Fotoausrüstung.
Sonnenschutz: Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, mind. 20, Sonnenbrille/Gletscherbrille, Sonnenhut.
Trinkflaschen für mindestens 3 Liter Flüssigkeit, unterwegs keine Einkehrmöglichkeiten und keine Quellen.
Warme (Fleece-)Jacke, Regenschutz, Handschuhe, ggf. Mütze.
Hüttenschuhe und Hüttenschlafsack, kleine Taschenlampe.
Erste-Hilfe Set mit Stützbandage bzw. -manschette für das Kniegelenk (1x pro Team genügt)
Versicherungsschutz für Bergrettung, Krankenrücktransport sowie ärztliche Versorgung im Ausland.
Schwierigkeitsgrad: Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich, teilweise Kletterstellen im I-II. Schwierigkeitsgrad, vor allem bei den anspruchsvolleren Gipfeltouren.
Dauer und Gehzeiten: Die Touren mit bis zu 9 Stunden Gehzeit und 1900 Höhenmeter Aufstieg bzw. Abstieg am Tag erfordern Ausdauer und sehr gute Kondition
Die Wegbeschreibungen stammen aus dem Alpenvereinsführer Karnischer Hauptkamm, Bergverlag Rudolf Rother, München, 1988, ISBN 3-7633-1254-4
http://www.karnische-alpen.com Website der Alpin-Schule Kötschach-Mauthen über den Karnischen Höhenweg 403.
Haftungsausschluß: Alle Tourenangaben ohne Gewähr. Eine Verwendung der Tourenbeschreibungen sowie jede Durchführung oder Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Eine Haftung für Unfälle oder Schäden jeder Art ist ausgeschlossen.
Nachricht an den Webmaster | Seite aktualisiert: 2009-06-29 |